Energie.

Bordakku (12V/24V):

Für Beleuchtung, Wasserpumpe, Kühlschrank, USB-Ladegeräte.

Solarmodule:

Laden Sie die Batterie ohne Landstrom.

Konverter:

Wandelt 12V in 230V für normale Geräte (wie Laptop, Kaffeemaschine) um.

Ladebooster:

Schnelleres Laden der Haushaltsbatterie über die Lichtmaschine während der Fahrt.

Landstromanschluss:

Um 230 V von außen auf den Campingplatz zu bringen.

Zusätzliche Steckdosen: Unserer Erfahrung nach waren davon im Wohnmobil nicht genügend vorhanden. Also habe ich ein paar mehr gemacht.

Heizen und Kühlen.

Ringerwärmung:

Warme Luft wird durch Rohre an verschiedene Orte geleitet.

Fußbodenheizung:

Oft in luxuriöseren Modellen, elektrisch oder auf Wasserbasis.

Kessel:

Für Warmwasser (Gas, Strom oder Kombination).

Klimaanlage:

Meist Dachklimaanlage oder Standklimaanlage, teilweise auch Heizung.

Lose Heizelemente:

Nützlich für zusätzliche Heizung.

Wasser und sanitäre Einrichtungen.

Wassertank (Frisch-, Grau-, Schwarzwasser):

Für Trinkwasser, Abwasser und Toilettenwasser.

Wasserpumpe:

Für Druck auf die Rohre.

Kassettentoilette:

Zum Entleeren leicht zu entfernen.

Duschkabine:

Oft in größeren Modellen vorhanden

Navigation und Kommunikation.

Camper-Navigation:

Spezielles GPS mit Höhen-/Gewichtsrouten.

Rückfahrkamera:

Standard oder als Funksystem.

WLAN-Booster oder Router:

Für das Internet unterwegs.

Satellitenschüssel:

Automatisch oder manuell für den TV-Empfang.

Technik rund ums Autofahren.

ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) / ABS (Antiblockiersystem): Für sichereres Fahren.

Adaptiver Tempomat: Besonders in modernen Reisemobilen.

Automatikgetriebe:

Zunehmend Standard.

Luftfederung: Für mehr Komfort und eine bessere Fahrhöhe.

Automatische Stabilisierungsbeine: Nivellierung innerhalb von 1 Minute.

Intelligente Geräte und Komfort.

Smart-Home-Systeme:

Steuern Sie Licht, Heizung und Rollläden per App.

Elektrische Trittstufe:

Automatischer Ein- und Ausklapp-Einstieg.

Elektrische Markise:

Bedienung mit Fernbedienung oder Taster.